Pablo Escobar Damco

Pablo Escobar Damco, bewegungsgenialer Junghengst mit weltmeisterlicher Genetik

Der lackschwarze Bewegungskünstler Pablo Escobar Damco zog bei der ZfdP-Winterkörung in Darmstadt-Kranichstein alle Blicke auf sich und brillierte mit seiner überragenden Trabmechanik.

Der vierjährige Charmeur überzeugt mit einem guten Fundament und viel Ausdruck. Der Schritt ist durch einen klaren Viertakt und guten Übertritt gekennzeichnet, die Galoppade ist stets bergauf mit viel Bodengewinn. Besonders im Trabablauf weiß Pablo Escobar Damco zu begeistern, Takt, Schwung und Schulterfreiheit suchen Ihresgleichen.

In der täglichen Arbeit macht Pablo Escobar Damco stets Freude und vermittelt seinem Reiter durch seine hohe Rittigkeit und seinen Arbeitswillen ein tolles Reitgefühl.

Abstammend vom Doppelweltmeister Kjento, der 2021 unter Charlotte Fry/GBR die WM der sechsjährigen und im Jahr darauf die der siebenjährigen Dressurpferde klar für sich entschied. Die Richter vergaben für den Trab die Höchstnote 10. Inzwischen ist Kjento, der über Negro und Jazz selbst bestes niederländisches Dressurblut führt, erfolgreich bis Prix St. Georges.

Die Mutter Arkansas ist eine Tochter des UB 40, auch Vater des viel zu früh verstorbenen und international hocherfolgreichen Hengstes Apache (Emmelie Scholtens/NLD).
Arkansas brachte neben Pablo Escobar Damco auch den bis Intermediaire I erfolgreichen Finn Torres.

Die zweite Mutter Lexington Lady hat den Trakehner Chronos zum Vater, selbst bis Grand Prix siegreich und Vater zahlreicher erfolgreicher Sportpferde. Weiter geht es im Pedigree mit den Trakehner Hengst Amagun.